Nach der Entwicklung der integralen Lehrkarten bekam ich (und bekomme auch heute noch) immer wieder Anfragen bezüglich der konkreten Nutzung abseits der Lehre und der relativ theoretischen Darstellung der Ebenen in Bereichen wie der Organisationsentwicklung. Speziell für Coaching und manchmal auch in therapeutischen Settings erwiesen sich die Karten aber als zu abstrakt und theorielastig. Auf Basis dieses Feedbacks konzipierte ich ein neues Set an Coachingkarten, welche sehr viel persönlicher gestaltet sind und eine größere emotionale Resonanzfläche bieten.

Für die Umsetzung der Designs beauftragte ich eine 3D-Künstlerin, welche auf Darstellung von virtuellen Avataren spezialisiert ist und damit auch hauptberuflich ihr Geld verdient. Die integralen Coachingkarten werden im Schwerpunkt in der Aufstellung von intra- und interpersonellen Anteilen genutzt und finden auch auf dem Systembrett Gebrauch. Die Darstellung der verschiedenen „Werte-Imperative“ in Form von virtuellen und sehr plakativ gestalteten Charakteren bietet hier einen deutlichen Mehrwert in der Coaching-Arbeit.